Das AdImpact-Lager beharrt auf seiner Position. "Das Gespräch wurde von Anfang an zwischen den Initiatoren der Studie und SevenOne Media geführt, es war sehr konstruktiv und getragen von dem gemeinsamen Willen, tragbare Erkenntnisse für die Werbungstreibenden zu finden", heißt es. Mit Wirkstoff.tv hätten allerdings keinerlei Gespräche stattgefunden. Deshalb wollen die Initiatoren auch deren massive Kritik nicht akzeptieren und fordern weiterhin die Rücknahme des Vorwurfs der bewussten Verzerrung: "Wir setzen auf die Professionalität, diese im Eifer des Gefechts getätigten Äußerungen zurückzunehmen, auch weil sie unsinnig sing." Alle beteiligten Vermarkter verkauften alle vier getesteten Werbemittelkategorien, darunter auch teilweise mehr In-Stream im Vergleich zu In-Page – "wieso sollte man bewusst gegen ein erfolgreiches eigenes Produkt argumentieren?"