Viel retweetet wurde auch die Nachricht über eine betrunkende 17-Jährige:

Ebenso wie die weinenden starken Männer:

Eine der lustigen Wortschöpfungen der Beamten - einige Betrunkene haben "ausgehopft":

Gleiches Thema, neuer Tweet:

Eine weitere Wortkreation der #wiesnwache: Das Hopfenopfer.

Der Tweet zum Rauchverbot:

Ein erfolgloser Anwärter auf den Wiesnfail des Tages:

Im Amtsdeutsch hätte der Tag sicherlich viel langweiliger geklungen (hier der offizielle Wies'n-Report des Münchner Polizeipräsidiums vom Freitag), aber das Social-Media-Team hat eindrucksvoll bewiesen, dass man auch im Netz eine gute Wache schieben und gleichzeitig noch stimmungsvolle Werbung für die Weltstadt mit Herz machen kann. Die Verantwortlichen:

Die aufsehenerregende Social-Media-Aktion allerdings war nur befristet. Nach zwölf Stunden Dienst am Account verabschiedete sich die Wiesnwache bereits wieder:


Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.