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Tomorrow Focus:
Huffington Post Deutschland startet im Herbst mit Burda und sucht "deutsche Arianna"

AOL und die Burda-Tochter Tomorrow Focus stellen die deutsche Huffington Post am 15. Juli in München vor. Dort will "HuffPo"-Gründerin Arianna Huffington auch die wichtigsten Personalien präsentieren.

Text: Jochen Kalka

29. April 2013

AOL und die Burda-Tochter Tomorrow Focus stellen die deutsche Huffington Post am 15. Juli in München vor. Dort will "HuffPo"-Gründerin Arianna Huffington auch die wichtigsten Personalien präsentieren: die deutsche Chefredaktion und prominente Blogger, die das Portal unterstützen sollen. Im Herbst geht das Nachrichtenportal dann online. Das berichtet W&V in der aktuellen Printausgabe. Das Fachmagazin bringt dort ein Exklusiv-Interview mit Huffington-Post-Chef Jimmy Maymann und mit Christoph Schuh, Vorstand der Tomorrow Focus AG.

Eine "Anchor-Person mit großem Netzwerk und bekanntem Namen" werde die Deutschland-Ausgabe an den Start bringen, kündigte Maymann in W&V an. Man brauche "eine deutsche Arianna". HuffPo-Gründerin Arianna Huffington hat die über zahlreiche Blogs vernetzte Website innerhalb weniger Jahre zu einer der bedeutendsten Nachrichtenportale der USA entwickelt und später auch nach Europa gebracht. Mittlerweile gehört die Huffington Post zu AOL. In Frankreich und Italien stehen mit Anne Sinclair und Lucia Annunziata prominente TV-Journalistinnen an der Spitze der Huffington Post. Ein ähnlich bekanntes Gesicht soll es auch hierzulande sein. Das deutsche HuffPo-Team umfasst zunächst zwölf bis 15 Personen. Blogger, aber auch Nachrichtenagenturen sollen Inhalte zuliefern.

AOL und Burda wollen das Portal spätestens 2018 unter die Top 5 der deutschen Nachrichtenportale hieven. "In Summe wollen wir mit der deutschen Huffington Post in fünf Jahren so viele User erreichen, wie mit Focus Online heute", sagte Burda-Manager Schuh zu W&V.

Mehr zum Thema Huffington Post lesen Sie in der aktuellen W&V. Ein spezielles Angebot erwartet Sie hier.


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Autor: Jochen Kalka

ist jok. Und schon so lange Chefredakteur, dass er über fast jede Persönlichkeit der Branche eine Geschichte erzählen könnte. So drängt es ihn, stets selbst zu schreiben. Auf allen Kanälen.


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