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Internationalisierung:
ProSiebenSat.1 Accelerator baut aus

Der Accelerator wird immer weiter ausgebaut: Mehr Teams, internationale Standorte und weitere Anschlussfinanzierungen.

Text: Ralph-Bernhard Pfister

4. Dezember 2014

Am 5. Dezember beendet die vierte Runde von Startups mit dem Demo Day vor Investoren und Branchenvertretern ihre Zeit beim ProSiebenSat.1 Accelerator. Zu ihr gehören die Unternehmen Cashboard, Eurosender, Jaimie Jacobs, Ekoio, Hellocare und Pablo & Paul. Für Managing Director Jens Pippig ein Höhe-, aber kein Endpunkt. Denn die nächste Runde im Förderprogramm folgt bald, und auch der Accelerator selbst wird ausgebaut.

26 Alumni umfasst das Portfolio des im April 2013 gestarteten Konzepts. "Wir haben in den Kernbereichen Routine, dafür kommen aber mit dem Portfolio- Management und dem Alumni-Netzwerk weitere Aufgaben hinzu", sagt Pippig dem W&V-Schwestertitel Kontakter. Dass der Aufwand rund um den Accelerator steigt, zeigt auch die Gründung einer eigenen GmbH. Die Grundförderung ist dafür inzwischen eingespielt: "Im Lauf der Zeit hat sich unsere Herangehensweise schon verändert. Natürlich haben wir aus den Erfahrungen in der Vergangenheit viel gelernt", sagt Pippig. "Wir kennen mittlerweile die Themen, die für fast jedes Startup wichtig sind." Viel davon umfasst Abläufe oder wiederkehrende Fragen. Klassiker bei Startups ist auch: Sie müssen lernen, sich und ihre Idee Investoren und potenziellen Partnern zu verkaufen.

Die Gründer werden in Unterföh­ring vom Accelerator-Team sowie Mentoren begleitet, die ihr Expertenwissen vermitteln. Der Zugriff auf das Alumni-Netzwerk gewinnt natürlich ebenfalls an Bedeutung. "Der Accelerator wird immer weiter ausgebaut: Weitere Teams, internationale Standorte und weitere Anschlussfinanzierungen", schildert Pippig den Plan für die Zukunft. Bei der Internationalisierung hilft auch die paneuropäische Media Alliance des Senderkonzerns. Ein Nebenarm, der bislang nur auf Anfrage betrieben wird, ist das Consulting-Geschäft: Unternehmen können sich vom Accelerator gegen Gebühr über Startups und den Startup-Markt beraten lassen.


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Autor: Ralph-Bernhard Pfister

Ralph Pfister ist Koordinator am Desk der W&V. Wenn er nicht gerade koordiniert, schreibt er hauptsächlich über digitales Marketing, digitale Themen und Branchen wie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Sein Kaffeekonsum lässt sich nur in industriellen Mengen fassen. Für seine Bücher- und Comicbestände gilt das noch nicht ganz – aber er arbeitet dran.


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