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Sonderauswertung des OMG Preview:
AGF hat höchste Priorität, Agof ein schlechtes Image

Generell seien die großen Leistungserhebungen der Gattungsverbände unverzichtbar für die Arbeit der Mediaplaner. Das zeigt eine Sonderauswertung der Mitgliederbefragung der Organisation Mediaagenturen (OMG).

Text: Susanne Herrmann

26. Oktober 2016

Klaus-Peter Schulz ist Geschäftsführer des Mediaagenturenverbands OMG.
Klaus-Peter Schulz ist Geschäftsführer des Mediaagenturenverbands OMG.

Foto: OMG

Generell seien die großen Leistungserhebungen der Gattungsverbände, der vier sogenannten Joint Industry Commitees (JICs), unverzichtbar für die Arbeit der Mediaplaner. Das zeigt eine Sonderauswertung der Mitgliederbefragung der Organisation Mediaagenturen (OMG), die morgen veröffentlicht wird. An der Befragung haben sich im September 20 Mitgliedsagenturen des Branchenverbandes beteiligt.

Am wichtigsten sind den Mediaagenturen laut der Sonderauswertung des "OMG Preview 2017" die Leistungswerte für TV, die die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ausweist, gefolgt gefolgt von den Crossmedia-Daten des GXL-Panels der GfK. Rund drei Viertel der Mediaagenturen legen Wert auf die Mediaanalyse der Agma.

Unverzichtbar für Planer: AGF. (OMG)

"Gerade in Zeiten der enormen Fragmentierung ist der Mediamarkt dringend auf die neutrale Leistungsbewertung der Werbeträger angewiesen. Um dies in der nötigen Validität und in dem erforderlichen hohen methodischen Niveau sicherzustellen, sind die JICs heute wichtiger denn je", erklärt OMG-Geschäftsführer Klaus-Peter Schulz.

In den kommenden fünf Jahren wird in der Prognose der OMG-Mitglieder vor allem die Bedeutung der IVW Online steigen, während die Daten der Agof an Relevanz verlieren könnten. "Grundsätzlich werden von den Mediaagenturen alle JICs als außerordentlich wichtig erachtet. Die schlechtere Bewertung der Agof spiegelt das aktuelle Stimmungsbild wider, das von den Diskussionen um methodische Probleme geprägt ist. Aber auch hier befinden wir uns in konstruktiven Gesprächen", so Schulz.

Ebenfalls weniger optimistisch sehen die Mediaplaner die Bedeutung der IVW Print. 

Die Relevanz der Agof wird den Planern zufolge eher nicht steigen. (OMG)

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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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