Die unterschiedlichen Konzepte der Bieter hätten zu unterschiedlichen Preisen geführt, hatte Dicks bereits bei der mündlichen Verhandlung im April gesagt. Es liege jedoch im Bestimmungsrecht des Auftraggebers, wie er Qualität und Preis bewerte. Auch die dpa habe gewusst, dass der Preis mit 50 Prozent - und damit stärker als zunächst in dem Verfahren geplant - berücksichtigt wurde. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit des Amtes mit den dpa-Fremdsprachendiensten ist Ende 2010 ausgelaufen. dpa und dapd ringen an diversen Fronten miteinander...


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.