Der künftige US-Präsident rastet regelmäßig im Netz aus ...

Donald Trump hatte vor und nach seiner Wahl wiederholt gegen Medien geätzt, die sich kritisch über ihn geäußert hatten. So hatte er nach der Wahl unter anderem den Sender CNN und die "New York Times" beleidigt. Angesichts dieser Töne dürfte sich bei der "Vanity Fair" niemand über Trumps Ausraster gewundert haben.

Dass der gewählte Präsident dünnhäutig ist, stellte übrigens auch Chefredakteur Carter im Vorwort fest: "Nur in Amerika kann jemand, der wegen der kleinsten Kleinigkeiten ausrastet, Verhandlungsführer mit den Russen, Chinesen und Nordkoreanern werden."

... und auch seine Haartracht geht um die Welt

Übrigens: Donald Trumps üppiger gelbblonder Haarschopf hat es schon weit gebracht. Der Schweizer Gehörlosenbund SGB-FSS hat das Zeichen dafür - die Handfläche wird von der Seite flach auf den Kopf geführt und dann leicht abgesenkt - gerade eben zur "Gebärde des Jahres" gewählt. "Ausschlaggebend war die Einfachheit der Gebärde, nämlich die Nachahmung der trumpschen Haarpracht und dass sie sich in kurzer Zeit entwickelt und schweizweit etabliert hat", heißt es in der Begründung. 

ps/dpa


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.