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Topquote hier wie daheim:
Fast 15 Millionen fieberten mit EM-Senkrechtstarter Island mit

Was sind schon 47 Prozent Marktanteil gegen 99? Wie auch immer - England-Bezwinger Island schraubt die Fußball-EM-Quoten nach oben. 

Text: Petra Schwegler

28. Juni 2016

Die ARD punktet mit Isländern.
Die ARD punktet mit Isländern.

Foto: Screenshot ard.de

Wer am Montag bis 21 Uhr warten konnte, um das letzte Fußball-EM-Achtelfinalspiel zu sehen, wurde mit dem hoch emotionalen Sieg der Isländer gegen England belohnt. Für die ARD war die Übertragung ein Erfolg: Den 2:1-Sieg von Island gegen die "Three Lions" sahen 14,96 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren. Der Gesamtmarktanteil betrug 47,0 Prozent.

Auch die Übertragung des 2:0-Erfolgs der italienischen Nationalmannschaft gegen Titelverteidiger Spanien am frühen Abend bescherte dem Ersten im Werberahmenprogramm eine Topquote: 14,34 Millionen sahen den Sieg des deutschen Viertelfinalgegners. Hier lag der Marktanteil sogar bei 55,5 Prozent im Gesamtpublikum.

Die Begeisterung für den EM-Debüttanten und -Senkrechtstarter ist natürlich im eigenen Land noch viel größer: Erste Medienmeldungen sprechen erneut von über 99 Prozent TV-Marktanteil auf der Insel. Dafür müssen rund 200.000 oder 69 Prozent aller Isländer vor dem TV-Gerät sitzen. 

Der Jubel bei den isländischen Fans dürfte ähnlich groß ausgefallen sein wie bei ihrem legendären Kommentator. Prädikat: sehr hörenswert!

Min nya idol är Gudmundur Benediktsson. Utöver det är det nu klart att jag byter namn till Fredrik Tungur Knivur. https://t.co/xD9dwomm0d

— Fredrik Granberg (@Fregra) 28. Juni 2016

Deutsche - respektive "Meinungsführer" - verneigen sich übrigens so vor der fußballerischen Leistung der Isländer:

Wir müssen über Effizienz reden: D braucht 85 Mio Menschen, um ein EM-Team zu gebären. Island schafft es mit 300 000 pic.twitter.com/01jkst56dI

— Mathias Blumencron (@mtblumencron) 27. Juni 2016

ps/dpa


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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