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Bewegtbild-Studie:
Gewinner im Corona-Jahr: das Fernsehen

Im Corona-Jahr ist deutlich mehr klassisch-linear ferngesehen worden. So betrug die durchschnittliche Sehdauer 2020 laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung im Schnitt 219 Minuten am Tag.

Text: Deutsche Presse-Agentur

23. Dezember 2020

Während der Lockdown-Zeiträume lag die durchschnittliche Sehdauer deutlich über den Vorjahresmonaten.
Während der Lockdown-Zeiträume lag die durchschnittliche Sehdauer deutlich über den Vorjahresmonaten.

Foto: Unsplash/Jeshoots.com

Die durchschnittliche Sehdauer 2020 betrug laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) bei den Zuschauern ab drei Jahren bislang im Schnitt 219 Minuten am Tag, also über dreieinhalb Stunden. Sie lag damit über dem Niveau des Vorjahreszeitraums von gut 210 Minuten (Zeitraum 1.1. bis 21.12., Montag bis Sonntag 3 bis 3 Uhr).

"Auf Monatsebene betrachtet, beobachten wir einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Sehdauer und der Entwicklung der Corona-Pandemie hierzulande", heißt es von der AGF Videoforschung GmbH in Frankfurt am Main. "Sowohl im März und April, also während des ersten Lockdowns, als auch im November und Dezember lag die durchschnittliche Sehdauer deutlich über den Vorjahresmonaten."

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen beobachteten die Bewegtbildmarktforscher "eine Stabilisierung der Sehdauer, die insofern bemerkenswert ist, da insbesondere jüngere Zielgruppen Bewegtbildinhalte zusehends intensiver zeitunabhängig über Streaming-Plattformen konsumieren". Aktuell liege sie genauso wie im Vorjahreszeitraum bei 137 Minuten. Sie laufe also gegen den zu beobachtenden abnehmenden Trend der Vorjahre.

Das klassische Fernsehgucken werde vor allem vom besonderen Informationsinteresse wegen Corona belebt. Auch Unterhaltungsformate erfreuen sich großer Beliebtheit. Serien und andere fiktionale Formate werden sowohl im TV als auch zunehmend bei den großen Streaming-Plattformen und den Mediatheken der Sender geschaut.


Mehr zum Thema:

Coronavirus, Fernsehen, Studien, Medien


Autor: Deutsche Presse-Agentur

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