TBWA/Chiat/Day:
Jessica-Jones-Kampagne: Blaumachen mit Netflix
Mit der Kampagne zum Serienstart von "Jessica Jones" gibt Netflix Angestellten Munition: Wer den Netflu hat, meldet sich krank.
Mit seiner Kampagne zum Serienstart von "Jessica Jones" gibt der VoD-Dienst Netflix Angestellten Munition: Wer Netflu hat, meldet sich krank. So zumindest die junge Frau, die gern gleich alle Folgen mit der Marvel-Heldin auf einmal schauen will. Jones ist ein ehemaliges Mitglied der Superheldentruppe Avengers, doch sie hat sich zurückgezogen und ein Detektivbüro aufgemacht. Die US-Serie, die unter anderem der "Spiegel" lobt, startete am 20. November in allen Netflix-Märkten.
Der Spot dazu ist von der Agentur TBWA/Chiat/Day, Los Angeles. Und führt gleich mal auf Twitter den Begriff #Netflu ein, eine Mischung aus "Netflix" und "Flu" (engl. für Grippe). Den kann man dann getrost auch für andere Serien mit Binge-Watching-Potenzial nutzen.
Hat die #NetFlu dich auch erwischt? #JessicaJones
https://t.co/TeYOGJ6SCc
— NetflixDE (@NetflixDE) 23. November 2015
Ach ja: Die JJ-Netflu dauert etwa 13 Stunden - so lang wie Staffel eins von "Jessica Jones". Die Hauptrolle spielt Krysten Ritter, die Serienfans aus "Breaking Bad" kennen: Hier war sie zehn Folgen lang die Freundin von Jesse Pinkman (Aaron Paul).