Funktionieren wird es in etwa so wie die ursprünglichen Shows: Wer keine Rose bekommt, muss das Inselparadies verlassen. In einer Woche wählen die herren, in der nächsten die Damen. Damit nicht zu schnell zu wenig los ist, kündigt RTL an, regelmäßig "neue Traummänner und -frauen" nachzuliefern, "sodass die Liebeskarten Woche für Woche neu gemischt werden". Florian Ambrosius moderiert die Nächte der Rosen.

Produziert wird Bachelor in Paradise von Warner Bros. International Television Production Deutschland. In den USA wurden bereits vier Staffeln von Bachelor in Paradise gesendet, in Australien ist das Format aktuell gestartet. (dpa/W&V)


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.