- Nach dem Finale übertrug ProSieben die Highlights des "Telekom Street Gigs" als Titelpatronat.

Sabine Eckhardt, Geschäftsführerin derSevenOne AdFactory, sieht mit dem Mix aus Content-Marketing-Konzept, Musikevent und TV-Show die Zuschauer mitten ins Geschehen geholt - Clara Heins lieferte exklusive Backstage-Einblicke und saß im Finale von #TVOG. "Ein echter Mehrwert für die Zuschauer und ein ideales Umfeld für unseren Kunden Telekom, um sich zielgruppenaffin zu präsentieren", resümiert Eckhardt. Philipp Friedel, Leiter Marktkommunikation Telekom Deutschland, fügt hinzu: "Das Storytelling über Social Media bis ins TV, mit Clara Heins als Moderatorin des Coldplay-Livestreams und Backstage-Reporterin des The Voice of Germany-Finales, lässt Fans im besten Netz hautnah dabei sein, ganz im Sinne unseres Markenversprechens: Erleben, was verbindet."

Die Resonanz der TV-Zuschauer auf das diesjährige Finale fiel übrigens eher mäßig aus. Mit 2,92 Millionen Zuschauern ab drei Jahren lag die Sendung unter dem Vorjahreswert von 3,15 Millionen und damit im Vergleich zu allen vier vorangegangenen Schlussshows auf dem letzten Platz. Mit 17,0 Prozent Marktanteil beim jüngeren Publikum schlug sich das Finale dennoch beachtlich. Und Jamie-Lee, die aus dem Team der Musiker Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier hervorging, stürmte mit ihrer Single ”Ghost“ nach Sender-Angaben gleich die iTunes-Charts. Auch daran verdient ProSiebenSat.1 mit.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.