Bei Instagram gibt sich "Laserluca" frech und nimmt die Selfie-Flut, mit der Cristiano Ronaldo meist entspannt umzugehen scheint, auf die Schippe: ": "Hatte eigentlich kein Bock, aber er wollte unbedingt ein Foto."

Für diese Maßnahmen übernahm Studio 71 die Agenturleistungen.

Fun-Fact: Ronaldo alias CR7 ist nicht mehr Social-Media-König. Er wurde laut US-Sportmagazin Bleacher Report im Bereich Sport von einem E-Sportler: Der Gamer Tyler "Ninja" Blevins hatte im April mehr als 150 Millionen Interaktionen in den sozialen Netzen - elf Millionen mehr als der Weltfußballer.


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.