"Fack ju Göhte 3". Der Constantin-Streifen hat den bisher erfolgreichsten Kinostart des Jahres in Deutschland hingelegt. 283.000 Besucher strömten laut Media Control am Donnerstag in die Kinosäle, um sich das Finale der Filmtrilogie mit Elyas M'Barek und Jella Haase anzuschauen. Noch erfolgreicher war allerdings 2015 der zweite Teil, den damals am ersten Tag knapp 407.000 Zuschauer sahen.
Eine weitere Fortsetzung soll es nach Angaben von Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin nicht geben. Unternehmensangaben.

Extra 3. Knöpft sich für die satirische 100-Sekunden-Reihe diese Woche diese beliebte britische Reihe vor:

"Tatort". Mit der Webserie "Lammerts Leichen" bekommt die Dresdner Variante des ARD-Krimis ab 6. November ein Online-Spin-Off. Gerichtsmediziner Dr. Falko Lammert, gespielt von Peter Trabner, seit 2016 fester Bestandteil des Dresdener "Tatorts", steht im Mittelpunkt.
Auf der Flucht vor der verrohten Welt und seiner anstrengenden Familie kann Lammert in der sechsteiligen Online-Serie à fünf Minuten in der ARD-Mediathek seinen Toten mit schwarzem Humor seine Sicht auf die Dinge erklären.
Autor Ralf Husmann ("Tatort", "Stromberg", "Dr. Psycho") sollen mit der Kombination aus Krimi und Komödie eine ganz neue Facette von "Tatort"-Erlebnis schaffen.
"Lammerts Leichen" ist eine Produktion der Wiedemann und Berg Television im Auftrag des MDR. Unternehmensangaben.

Klassik Radio. Schließt langfristigen Lizenzvertrag mit Sony Music für Klassik und Jazzrepertoire. Der neue Streaming-Dienst Klassik Radio Select erhält dadurch Zugriff auf das komplette Repertoire des umfangreichen Klassik-Labels. Unternehmensangaben.

Antenne Bayern. Startet eine neue Verkehrsmelder-App, bei der jeder Hörer zum Verkehrsreporter werden und sich direkt mit dem Verkehrszentrum des landesweiten Radiosenders verbinden kann. In Echtzeit werden dann Staus, Unfälle und Behinderungen an Antenne Bayern gesendet. Unternehmensangaben.

ESC. Beim deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest tut sich was: Vor dem ESC 2018 in Lissabon wird es etwas anders laufen als bisher. Ein 100-köpfiges "Europa-Panel" und eine internationale Experten-Jury sollen neben den Fernsehzuschauern über den deutschen Beitrag für den Wettbewerb mitentscheiden.
Die 100 Personen werden nach Angaben des NDR durch Befragungen in einem mehrstufigen Auswahlprozess in den sozialen Netzwerken gesucht. Sie entscheiden von der Vorauswahl aller Kandidaten bis zur endgültigen Abstimmung über den deutschen Beitrag mit.
Das ESC-Finale am 12. Mai wird live aus Portugal im Ersten übertragen. Unternehmensangaben.

Deutscher Fernsehpreis. Hat fürs kommende Jahr Ort und Datum verpasst bekommen:


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.