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RTL, Sat.1 und Co.:
Studie: Deutsche unzufrieden mit Privatsendern

Mehr als die Hälfte der Befragten einer Mafo.de-Exklusiv-Studie finden die Programme von RTL, ProSieben, Sat.1, Vox und RTL II unsympathisch...

Text: Sebastian Feuß

28. Januar 2013

Die deutschen TV-Zuschauer hadern mit den privaten Fernsehsendern. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hamburger Forschungsinstituts Mafo.de im Auftrag von W&V. Mehr als die Hälfte der Befragten findet die Programme von RTL, ProSieben, Sat.1, Vox und RTL II unsympathisch. Sie werden auch als wenig familienfreundlich eingestuft (38 Prozent). Rund 42 Prozent der Zuschauer bemängeln fehlende Seriosität.

Trotz teils hoher Marktanteile haben viele Reality-Shows ein schlechtes Image bei den Befragten. Aber auch Casting-Shows und Doku-Soaps schneiden schlecht ab. Als Gründe dafür werden unter anderem Niveau- und Anspruchslosigkeit, zu viele Wiederholungen und eine primitive und menschenverachtende Darstellung angeführt. Zudem sind die Programme den Befragten zufolge untereinander beliebig austauschbar.

Die Studienergebnisse lassen auf eine deutliche Profillosigkeit der Sender schließen. Insbesondere Sat.1 hat den Studienergebnissen zufolge in den vergangenen Jahren Imageverluste erlitten. Die Befragten können dem Sender kaum klare Eigenschaften oder Kompetenzen in bestimmten Genres mehr zuweisen. Im Beliebtheitsranking belegt Sat.1 nur den achten Rang hinter den öffentlich-rechtlichen Sendern Arte und Phoenix.

Für die Studie hat das Hamburger Marktforschungsinstitut Mafo.de insgesamt 576 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren in seinem Online-Panel befragt. Männer und Frauen waren in etwa gleich verteilt.

Das Image der TV-Sender: Darum geht es in der Titelgeschichte der aktuellen W&V. Wie - Sie haben noch kein Abo....


Mehr zum Thema:

Image, Medien


Autor: Sebastian Feuß

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