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TV-Geld: Bayern kassiert mehr als Meister Dortmund

Die Bundesliga hat mit den Borussen eine neue Nummer eins. Die Nummer eins nach TV-Einnahmen bleibt aber weiterhin der FC Bayern München - weiß Ernst & Young.

17. Mai 2011

Auch ohne Meisterschale in der Hand nimmt der FC Bayern München das meiste Geld aus den Fernsehverträgen der Fußball-Bundesliga ein. Der gescheiterte Titelverteidiger erhält für die abgelaufene Saison 29,96 Millionen Euro - deutlich mehr als Meister Borussia Dortmund mit 26,89 Millionen Euro mit Trainer Jürgen Klopp. Grund: Die Münchner profitieren von alten Erfolgen. Vize-Meister Bayer Leverkusen zählt 26,57 Millionen Euro aus den Kassen der TV-Sender. Auch wenn der VfL Wolfsburg nur knapp dem Abstieg entkommen ist: Auf der TV-Geldrangliste rangiert er auf Platz sieben und liegt vor dem Bundesliga-Vierten Hannover 96.

Diese Zahlen gehen aus Berechnungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor, die der Nachrichtenagentur "dpa" vorliegen. Der Bundesliga-Dachverband, die Deutsche Fußball Liga (DFL), veröffentlicht diese Zahlen indes nicht. Insgesamt sind in dieser Saison rund 368 Millionen Euro an TV-Geldern aus der In- und Auslandsvermarktung zusammen gekommen. Der Verteilungsschlüssel ist in der Bundesliga so angelegt, dass der Topverdiener aus der Inlandsvermarktung lediglich das Doppelte verdient wie der Letzte. Zum Vergleich: In der Primera Division kassieren die Spitzenvereine Barcelona und Real Madrid im Vergleich zu den kleinen Clubs das zehn- bis zwanzigfache – und zählen daher nach wie vor zu den reichsten der Welt.

Auch was die Zuschauerzahlen bei den Bundesliga-Sendern ARD und Sky angeht, können die Vereine zufrieden sein. Die "Sportschau" im Ersten schließt im 50. Jahr ihres Bestehens die Saison 2010/2011 mit der höchsten Sehbeteiligung seit 2006/2007 ab. Insgesamt 5,62 Millionen Zuschauer haben demnach im Schnitt die Sendung verfolgt – das macht durchschnittlich 25,3 Prozent Gesamtmarktanteil. Zum Vergleich: 2009/2010 sind 24,3 Prozent zusammengekommen, in der starken Saison 2006/2007 indes 27,1 Prozent Marktanteil.

Das spannende Bundesliga-Finale am vergangenen Samstag sahen in der ARD 5,82 Millionen Zuschauer bei einem Markanteil von 30,1 Prozent. Auch beim Pay-TV-Sender Sky hat es gefunzt: Zwischen 15.30 Uhr und 17.20 Uhr erzielte die Sky Konferenz und alle neun Einzelspiele eine Gesamtreichweite von 1,03 Millionen Zuschauern ab drei Jahren – ein neuer Topwert für einen Samstag seit Beginn der AGF-Ausweisung zum 1. April.


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