Ach, ja - Borussia Dortmund kassiert trotz der zweiten Meisterschaft in Folge weniger Geld aus den Fernsehverträgen als die Verfolger des FC Bayern München. 30,935 Millionen Euro verdienten die Bayern in der abgelaufenen Saison der Fußball-Bundesliga, der BVB musste sich hingegen mit 28,111 Millionen begnügen. Das geht aus Berechnungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young für die Nachrichtenagentur dpa hervor. Grund: der Verteilerschlüssel der DFL nach einer Vier-Jahres-Wertung und die Abhängigkeit vom Uefa-Ranking der Vereine.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.