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Picture-This-Kampagne von Sony:
Was TV für den Umweltschutz tut

Der Sony Channel wirbt für Mehrweg statt Plastik. Dahinter steckt eine globale Umweltkampagne der TV-Marke. Motto: Picture This. 

Text: Petra Schwegler

6. Juni 2017

Mehrweg statt Plastik: Mit dieser Forderung spricht der Sony Channel im Rahmen von "Picture This" das Umweltgewissen der Deutschen an.
Mehrweg statt Plastik: Mit dieser Forderung spricht der Sony Channel im Rahmen von "Picture This" das Umweltgewissen der Deutschen an.

Foto: Deutsche Umwelthilfe

TV-Marken wie Sony Pictures Television Networks sind weltweit aktiv und bekannt. Die große Reichweite kommt jetzt für die gute Sache zum Einsatz: Das Medienunternehmen unterstützt die globale Kampagne Picture This und macht in 177 Ländern und 30 Sprachen gezielt auf aktuelle Umweltthemen aufmerksam. "Picture This bedient sich der Expertise von weltweit 45 Sendern, Geschichten lebendig zu erzählen, um so Zuschauer für Umweltthemen in den jeweiligen Ländern zu gewinnen", heißt es in der Mitteilung vom Dienstag.

Hierzulande unterstützt Picture This die Initiative "Mehrweg ist Klimaschutz" der Deutschen Umwelthilfe e.V.. Ab sofort – wenige Tage nach der Absage Donald Trumps ans weltweite Klimaabkommen - zeigt der der Abosender Sony Channel einen eigens dafür produzierten Umweltspot, der auch auf der Website des Senders zu sehen ist.

Darum geht es: Das Erklär-Video des Fiction-Kanals regt dazu an, das Einkaufverhalten zu überdenken und durch den Gebrauch von Glas-Mehrwegflaschen statt Plastik-Einwegflaschen zum Klimaschutz beizutragen. Und zeigt auch mit einem Augenzwinkern auf, wie Müll einer Serie schaden kann. Aber sehen Sie selbst:

Mit ihrer aktuellen Kampagne "Mehrweg ist Klimaschutz" klärt die Deutsche Umwelthilfe Verbraucher über die Umweltauswirkungen des Kaufs von Getränken in Einweg- und Mehrwegverpackungen auf. Durch die Nutzung von Mehrwegflaschen können demnach im Vergleich zur Abfüllung in Einwegflaschen alleine in Deutschland jährlich im Bereich alkoholfreier Getränke 1,25 Millionen Tonnen des Klimakillers CO2 eingespart werden. Außerdem ließen sich 28.000 Tonnen Aluminium und Weißblech sowie eine halbe Million Tonnen Kunststoff einsparen, rechnet der Verein vor.

 

 

Deutsche Umwelthilfe e.V.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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