Anfang August ist bekannt geworden, dass Amazon-Chef Jeff Bezos als Privatmann die "Washington Post" für 250 Millionen Dollar kauft. Der Deal dürfte nach neuesten Angaben im Oktober in trockenen Tüchern sein. Am Dienstag und Mittwoch weilt Bezos erstmals in den Räumen der "Post" und trifft sich mit der Chefredakteurin Katharine Weymouth ebenso wie mit Verlagsmanagern und ausgewählten Reportern. Er wolle Fragen stellen und Experimente in die Wege leiten, heißt es.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.