Frank Vogel, Sprecher der Geschäftsleitung des Gruner+Jahr-Vermarkters kommentiert die Ergebnisse so: "Die digitale Markenkommunikation wird immer diverser, die Zahl der Werbemöglichkeiten ist schier unendlich. Unsere Studie schafft hier Transparenz und Orientierung, indem sie die Wirkungszusammenhänge sichtbar macht und ganz konkret zeigt, welches Format zu welchem Zeitpunkt im Wirkungsfunnel genutzt werden sollte."
Und: "So wie der gezielte Einsatz der verschiedenen Instrumente in einem Orchester für ein einzigartiges Klangerlebnis sorgt, lässt sich auch durch ein intelligentes Zusammenspiel der verschiedenen digitalen Formate ein großartiger Sound für eine Kampagne schaffen, wobei – je nach Zielsetzungen der Kampagne – ganz gezielt bestimmte Wirkungsdimensionen gepusht werden können."

Grundlage für die Studie "Von Native über digitale AdSpecials zu Influencern und Data – was wirkt wie?" ist zum einen eine Grundlagenstudie im G+J Medientrend (n=1.002), in der Nutzer zu ihrer Einschätzung der Werbeformate Display, AdSpecials, Native Advertising, Influencer sowie Umfeld und Data befragt wurden. Außerdem wurden 13 Kampagnen mit begleitenden Wirkungsstudien (n=3220 Befragungsteilnehmer im Live-Betrieb) untersucht.
Die Studie erstreckte sich insgesamt über einen Untersuchungszeitraum von 14 Monaten (Mai 2017 - Juli 2018).


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.