-In den Berichten sollten Helplines und Hilfekontakte angegeben werden, wie etwa die Telefonseelsorge in Deutschland 0800 111 0 111 / 0800 111 0 222 oder im akuten Fall der Notarzt.

- Die Autoren sollten Expertenmeinungen einholen.

- Alternative Problemlösungen und Fälle von Krisenbewältigung sollten aufgezeigt werden.

- In den Medien sollte der Suizid als Folge einer Erkrankung (z.B. Depression) dargestellt wird, die erfolgreich hätte behandelt werden können.

- Die Autoren sollten Hintergrundinformation zum Krankheitsbild geben.

In einem Medien-Guide hat die Stiftung die wichtigsten Regeln zusammengefasst. Sie sind hier zu finden. Tatsächlich – eine gewisse Sensibilisierung hat eingesetzt, namhafte Medienmarken wie der "Spiegel" geben Hinweise.