Streifzug nach dem Neubeginn: Die schönsten Agenturräume
Viele Agenturen ziehen derzeit um oder eröffnen neue Dependancen. Die Meinungen über die perfekte Arbeitsatmosphäre gehen dabei auseinander. Wie sich Kreative ihre "Denkzellen" einrichten, zeigt W&V in einer großen Bildergalerie. Streifen Sie mit uns durch die Räume von sieben Agenturen.
Ein flauschiger Teppich, ein gemütliches Sofa in grau, eine knallblaue Wand: Während die "Denkzelle" der Agentur Neues aus Hamburg zum Chillen einlädt, erinnert das puristische Gegenstück bei Jung von Matt/Neckar eher an ein karges Wartehäuschen. Beide sollen jedoch kreative Ideen fördern. Die Meinungen über die perfekte Arbeitsatmosphäre gehen bei Werbern offenbar weit auseinander.
Viele Agenturen machen sich derzeit intensive Gedanken über die Gestaltung ihrer Arbeitsräume. Entweder, weil sie einen neuen Standort eröffnen, oder weil sie so viele Mitarbeiter eingestellt haben, dass die alten Räumlichkeiten schier aus allen Nähten platzen und deshalb eine neue Bleibe nötig wird. Doch wie sieht das passende Interieur aus? Die Meinungen darüber sind unterschiedlich. Die einen favorisieren größtmögliche Sterilität und wollen nur die agentur-typischen Design-Elemente auf die Einrichtung übertragen. Andere wiederum sehen es weniger streng und überlassen die Raumgestaltung den Mitarbeitern oder einem Künstler.
Welches Konzept letzten Endes das Richtige ist – Freiheit oder Regulierung – hängt von der Philosophie der Agentur ab. Indes, der Trend geht zu immer mehr Entfaltung für den Einzelnen. Im Moment. Wohin es die Top-Werber von morgen ziehen wird, ist unklar. In unserer Bildergalerie können Sie durch die Räume von sieben Agenturen streifen, die sich erst vor kurzem neu eingerichtet haben: von Jung von Matt über Ogilvy bis zu LukasLindemannRosinski. Und mehr über die Einrichtungs-Philosophie der Agenturen lesen Sie in der aktuellen Werben & Verkaufen Nr. 17.