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Apple: Es bleibt beim iPhone 4

Doch kein neues iPhone 5 ist es geworden, sondern nur eine aufgemotzte Variante des alten iPhone 4. Das iPhone 4S, das die Softwareschmiede am Dienstagabend in Cupterino vorgestellt hat, ist schneller, hat ein paar mehr Features - sieht aber aus wie das alte. Es soll bald auf den Markt kommen.

Text: Anja Janotta

4. Oktober 2011

Doch kein neues iPhone 5 ist es geworden, sondern nur eine aufgemotzte Variante des alten iPhone 4. Das iPhone 4S, das die Softwareschmiede Apple am Dienstagabend in Cupterino vorgestellt hat, ist schneller, hat ein paar mehr Features und hat vor allem einen Assistenten, der aufs Wort hört. Die wesentlichen Neuerungen des Smartphones, das äußerlich dem alten iPhone 4 genau gleicht, sind ein schnellerer Prozessor und eine stark verbesserte Kamera mit acht Megapixeln sowie eine neue Antennen-Technik. Am 14 Oktober wird es auf den Markt kommen. Eine neue Schlüsselfunktion des neuen Smartphones ist der intelligente "persönliche Assistent" Siri, der mit Stimmbefehlen gesteuert wird. Es soll Befehle entgegen nehmen oder nach Restaurants oder Routen suchen können. Siri erkennt Französiosch, Englisch und Deutsch.

Bereits am 12. Oktober ist das neue Betriebssystem iOS 5 auf dem Markt, ebenso wie der Dienst iCloud, der den Datenaustausch zwischen verschiedenen Apple-Geräten vereinfachen solll. Der Musik-Dienst iTunes Match, der die Musik-Kollektion eines Nutzers aus dem Netz abrufbar macht, startet in den USA Ende Oktober. Neu ist auch die App Find My Friends, mit der User ihre nächstgelegenen Apple-Freunde auffinden können.

Der Auftritt in Cupertino war die erste große Bewährungsprobe für den neuen Apple-Chef Tim Cook, seit dieser im August die Zügel von Gründer Steve Jobs übernommen hat. Jobs tauchte entgegen vieler Hoffnungen nicht bei der Präsentation auf. Enttäuscht zeigte isch die Börse von dem vergleichsweise "kleinen Wurf" von Apple. Die Aktie, die kurz vor Beginn der Präsentation noch bei 380 Dollar stand, fiel zum Schluss auf rund 364 Dollar. Da halfen auch ein paar Zahlen nichts, die Cook zu Anfang der Präsentation vorlegte: Jeden Monat würden beispielsweise inzwischen eine Milliarde Apps heruntergeladen, insgesamt waren es bislang 18 Milliarden Abrufe. An Software-Entwickler seien drei Milliarden Dollar ausgezahlt worden, so Cook. (dpa/aj)


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Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.


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