Die Vermarktung erfolgt integriert für Print und Digital und ist nach Titeln organisiert. Damit sollen Kampagnen medienübergreifend mit dem Schwerpunkt auf der Inszenierung der werbenden Marke aufgesetzt werden. Oswald: „Eine Zusammenarbeit mit einem Ad-Network entspricht nicht unserer Philosophie. Im Vordergrund stehen weiter eine Hochpreisstrategie und die Garantie für ein exklusives Umfeld.“

Die Neugestaltung von Glamour.de ist laut Oswald der Auftakt für weitere Relaunches: Als nächstes soll Vogue.de folgen. Im Laufe des Jahres werden weitere Websites von Condé-Nast-Titeln wie GQ und Myself erneuert.