Ist mit der Eröffnung des Deutschland-Büros die vielfach spekulierte Xing-Übernahme vom Tisch? Das will Eckstein nicht kommentieren. Nur soviel: Sein Unternehmen habe nationale Plattformen bisher aber organisch wachsen lassen und nicht über Zukäufe groß gemacht, betonte der Linkedin-Chef. Im Wettbewerb mit dem Marktführer Xing (4,9 Millionen Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz) will Eckstein auf innovative Features, Empfehlungsmarketing und Online-Kampagnen setzen. TV-Werbung ist für den Europa-Chef aber kein Thema: "Das lohnt sich nicht".