Mit diesen Problemen hat aber auch die Deutsche Telekom zu kämpfen, die mit PagePlace ein ähnliches Angebot neu gestartet hat, über das digitale Zeitschriften und Bücher erworben werden können. Dieser virtuelle Kiosk ist seit Montag in einer erweiterten Version präsent und hat offenbar mehr als 300 Verlage im Boot. An Abo-Modellen mit den Verlagen wird gearbeitet. Jüngster Neuzugang bei PagePlace: Magazine aus dem Hause Burda. "Focus" und "Super Illu" seien der Anfang, in den nächsten Monaten würden sukzessive weitere Marken folgen, heißt es beim Münchner Verlag.