Gleichzeitig – darin waren sich die Diskutanten einig, – biete Mobile aber auch Mehrwert durch die speziellen Features von Smartphones und Tablets, insbesondere in der Ortserkennung und Beurteilung von Situationen, in denen sich der Nutzer gerade befindet. Kritik gab es dagegen an Mediaagenturen und Dienstleistern: "Die angebotenen Mobile-Werbemittel orientieren sich immer noch zu sehr an Online", bemängelt Ressourcenmangel-Geschäftsführer Benjamin Minack. Zudem bemängelte er, dass Mediaagenturen noch nicht immer in der Lage seien, die passenden Zielgruppen zu adressieren. Minack zeigte anhand eines Cases für die Kassenärztliche Bundesvereinigung, wie gut Mobile geeignet ist, wenn man bestimmte Zielgruppen in einer bestimmten Situation (etwa Abgeordnete in Berlin zu einer bestimmten Tageszeit) erreichen wolle.

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