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TechTäglich:
Nona: Neue Suchmaschine kostet 2 Euro im Monat

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit der neuen Suchmaschine Nona, die 2 Euro pro Monat kostet.

Text: Michael Gronau

8. September 2021

So zeigt Nona auf dem Smartphone beispielsweise das Wetter an.
So zeigt Nona auf dem Smartphone beispielsweise das Wetter an.

Foto: Nona

Haben wir uns trotz Datenschutzbedenken nicht über die Jahre an Google gewöhnt? Die Macher der neuen Suchmaschine Nona aus Köln glauben: Es geht besser. Es geht anders. Aber es muss 2 Euro pro Monat kosten.

Was steckt hinter nona.de? Die Betreiber setzen auf "Privatsphäre und Datenschutz", nennen sich "das Spotify-Premium der Suchmaschinen". Ihr Vesprechen, das sich ab sofort überprüfen lässt: werbefreies Suchen für 2 Euro im Monat. Um schnell den Sprung auf möglichst viele Devices zu schaffen, ist Nona auch offiziell in den Android Choice Screen Options gelistet.

Cookies, Tracking, personalisierte Werbeanzeigen – das alles ist Nona zuwider. Geld mit persönlichen Daten will man nicht verdienen, daher die 2-Euro-Abo-Gebühr für die komplett werbefreie Suchmaschine, die alle Daten auf deutschen Servern verarbeitet und verschlüsselt operiert. Die Datenfreigabe an Dritte, so die Betreiber, sei "ausgeschlossen". Gründer Alexander Kaiser sagt: "Die Einführung unseres Abonnement-basierten Modells ist der erste Schritt zu einer zukunftsorientierten Suchalternative für Verbraucher, die auf Vertrauen und Transparenz basiert."

Wer Nona ohne Bezahlung testen will, kann auch die kostenfreie Basis-Version mit generischer Werbung anschauen. Auch in dieser Variante gibt es kein Tracking. Ob sich Nona gegen Google-Hardcore-User oder die Privacy-Such-Alternative DuckDuckGo behaupten kann? Das zeigt erst die Zukunft.


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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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