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Social Media:
Twitter will Zeichen-Limit auflösen

Twitter soll an der Aufhebung der bisherigen Zeichenbeschränkung arbeiten, um den Dienst attraktiver zu machen. Unterdessen kann das Unternehmen einen einflussreichen Twitterer begrüßen: Edward Snowden hat sich erstmals offiziell im Kurznachrichtendienst geäußert.

Text: Linda Hofmann

30. September 2015

Twitter - das steht für kurze Nachrichten mit maximal 140 Zeichen. Das soll sich jetzt ändern, wie unter anderem der Branchendienst Recode berichtet. Internen Informationen zufolge arbeite das Unternehmen an der Aufhebung der bisherigen Zeichenbeschränkung.

Noch ist unklar, wie das neue "Produkt" aussehen soll und wie lang Tweets dann sein dürfen. Twitter äußerte sich zu den Gerüchten bisher nicht, es ist allerdings bekannt, dass Twitter-Chef Jack Dorsey schon länger über Veränderungen nachdenkt, um den Kurznachrichtendienst für Nutzer und Werbetreibende attraktiver zu machen.

Gerade kann der Nachrichtendienst einen neuen, einflussreichen und prominenten Twitterer begrüßen: Der US-Whistleblower Edward Snowden hat sich erstmals offiziell bei Twitter geäußert und damit binnen einer Stunde mehr als 100.000 Follower angezogen. Innerhalb von nicht einmal 24 Stunden waren es bereits über 900.000 Follower. "Könnt Ihr mich jetzt hören", schrieb der 32-Jährige als ersten Tweet unter dem Account @Snowden, der mit einem blauen Haken für verifizierte Nutzer versehen ist.

Can you hear me now?

— Edward Snowden (@Snowden) 29. September 2015

Wie das Enthüllungsportal "The Intercept" schrieb, hatte sich jemand den Account reserviert, aber drei Jahre lang nicht genutzt. Daher sei das Unternehmen kontaktiert worden, und Twitter habe zugestimmt, den Account Edward Snowden zu geben. Das Portal berichtete unter Berufung auf dessen Anwalt Ben Wizner, der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA, der seit 2013 im russischen Asyl lebt, werde selbst twittern.

Bisher folgt der Account @Snowden lediglich einem anderen Konto, dem der NSA. Laut "The Intercept" folgte der Geheimdienst ihm aber nicht zurück - zumindest nicht offiziell. (lih/dpa)


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Autor: Linda Hofmann

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