Eisenächer glaubt, dass die Zukunft der Content-Produzenten in der Vernetzung liegt. Die Zusammenarbeit – auch unter der Verlagen – sei in der Tat ein Weg, in Zukunft zu verstehen. "Wir liefern die Inhalte – andere wie die Telekom machen den Saal voll". Zudem müssten die Content-Produzenten lernen, über verschiedene technische Vertriebswege ihre Inhalte zu verbreiten.

Im Kampf um die Aufmerksamkeit der Nutzer werden künftig die Sozialen Netzwerke (40 Prozent) und Google (31 Prozent) gewinnen, so das Fachpublikum. Die Verlage sehen nur zehn Prozent vorne. Eine gute Zahl für Welte – er hatte nur auf fünf Prozent getippt.