
Sportartikelhersteller:
"Adidas Football Collective": Mit Fußball Gutes bewirken
Der Sportartikelhersteller Adidas will dabei helfen, mit Hilfe des Fußballs junge Menschen zusammen zu bringen: Jungs und Mädchen, Schwarze und Weiße - in den Stadtvierteln und rund um den Globus.

Foto: Adidas
Dass Fußball wie kaum etwas anderes die Kraft hat, Vorurteile und Trennendes zu überwinden, ist mehr als ein romantisches Klischee. Selbst den verbohrtesten Fans ist es im Zweifel völlig egal, wer vor dem Tor die Dinger für ihren Club rein macht. Und wer zusammen mit 21 anderen auf dem Platz steht, hat überhaupt keine Zeit, darüber nachzudenken, was ihn möglicherweise am anderen stören könnte. Auf der ganzen Welt gilt: Auf dem Fußballplatz sind für 90 Minuten alle Unterschiede egal (dass sich Hooligans vor und nach dem Spiel trotzdem gern mal die Köpfe einschlagen, ist ein anderes Thema).
Der Sportartikler Adidas ist nicht der erste, der nun versucht, das gesellschaftliche Potenzial des Fußballs zum Tragen zu bringen: Mit dem "Adidas Football Collective" haben die Franken eine Bewegung ins Leben gerufen, die sich dafür einsetzt, positive Veränderungen im und durch den Fußball herbeizuführen. Durch die Kooperation mit Einzelnen, mit Vereinen und Gemeinschaften sollen rund um den Globus entsprechende Initiativen gefördert werden. Beginnend in London, Paris, Berlin, New York, Los Angeles und Tokio kümmert sich Adidas gezielt um die Weiterentwicklung stadtspezifischer Projekte.
"Wir bei Adidas glauben daran, dass wir durch Sport Leben verändern können", sagt Nick Craggs, Global Football General Manager der Marke. "Während der diesjährigen Herausforderungen sahen wir mehr denn je, dass der Fußball zu einer wesentlichen Lebensader wird, um unsere Communities miteinander verbunden zu halten." Ziel sei es, Fußball für jeden zugänglich machen, der spielen möchte. Dabei gehe es auch um die Förderung des Frauenfußballs und um die Vielfalt und Integration in den lokalen Communities.
Als Markenbotschafter begleitet FC-Liverpool-Trainer Jürgen Klopp die Initiative.