Im November meldete zunächst die "FR" auf Grund massiver Verluste Insolvenz an, kurz darauf sechs Tochterfirmen - von den Maßnahmen sind 450 Arbeitsplätze betroffen.

Als zweiten Interessenten nannte Schmitt ein ausländisches Medienunternehmen, das aber einen zu niedrigen Preis geboten und kein tragbares Konzept vorgelegt habe. Sollte der deutsche Investor zum Zuge kommen, könnte er laut Schmitt den Verlag zum 1. März übernehmen. Die Druckerei würde noch bis Ende April weiterarbeiten.