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Universität Leeds:
"Friends"-Kultfigur Joey soll als Chat-Roboter unsterblich werden

Die Serienfigur Joey aus der früheren Sitcom "Friends" wird wohl nicht mehr auf den TV-Bildschirm zurückkehren. Allerdings wollen Wissenschaftler ihm zur Unsterblichkeit verhelfen.

Text: W&V Redaktion

21. Oktober 2016

Warner Bros. verdient heute noch Geld mit der Serie "Friends", die es unter anderem als Blu-ray-Kollektion gibt.
Warner Bros. verdient heute noch Geld mit der Serie "Friends", die es unter anderem als Blu-ray-Kollektion gibt.

Foto: Warner Bros.

Zwar betreibt NBC Universal immer noch einen offiziellen Fan-Shop für die ganz treuen Fans: Die Serienfigur Joey aus der früheren Sitcom "Friends" wird wohl allerdings nicht mehr auf den TV-Bildschirm zurückkehren. Jedoch soll der begriffsstutzige Joey ein zweites "Leben" bekommen und nach dem Willen von Wissenschaftlern als Vorlage für einen Chat-Roboter dienen. Die Universität Leeds arbeite an einer Maschine, die seine Körpersprache, Gesichtsausdrücke und Stimme erkennen und nachempfinden kann, schreibt der britische "Guardian".

Mehrere "Friends"-Folgen wurden demnach dafür ausgewertet. Der Roboter könne neue Sätze bilden und den Mund passend dazu bewegen. "Wir planen, die Darstellung der virtuellen Figur zu verbessern, damit sie mit realen Menschen und anderen Figuren interagieren kann", heißt es in einem Aufsatz der Forscher. Und sie haben noch mehr vor: Die britischen Wissenschaftler wollen nach eigenen Angaben weitere TV-Charaktere "virtuell unsterblich" machen.

Die Figur Joey Tribbiani wurde in der US-Erfolgsserie (1994-2004) von Matt LeBlanc als begriffsstutziger, aber loyaler Frauenheld porträtiert. Warner Bros. verdient heute noch Geld mit der Serie, unter anderem mit einer Blu-ray-Gesamtkollektion. (app/mit dpa)


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