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Blumenbüro Holland:
"Lasst Hoffnung blühen": Blumenbüro setzt ein Zeichen

Schnittblumen sind verderbliche Waren: Da sich Produktionsabläufe nicht von einem auf den anderen Tag stoppen lassen, werden sie derzeit tonnenweise vernichtet. Das Blumenbüro Holland setzt in der Krise ein Zeichen.

Text: Markus Weber

1. April 2020

Für die Aktion wurden rund 200.000 Blumen regulär aufgekauft, um deren Produzenten finanziell zu unterstützen.
Für die Aktion wurden rund 200.000 Blumen regulär aufgekauft, um deren Produzenten finanziell zu unterstützen.

Foto: Tollwasblumenmachen.de

Die Niederlande gelten als weltweit größter Zierpflanzenproduzent. Die Branche hat dort einen Wirtschaftswert von 6,2 Milliarden Euro und gibt 150.000 Menschen Arbeit.

Doch seit Gartenfachmärkte und Blumenläden in ganz Europa wegen der Corona-Krise geschlossen bleiben, sind Schnittblumen kaum mehr an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. In der Not werden sie in Krankenhäusern und Pflegeheimen verteilt. Aber das ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Schnittblumen müssen tonnenweise vernichtet werden

Es hilft alles nichts: Schnittblumen müssen derzeit tonnenweise vernichtet werden.

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Das Blumenbüro Holland, die wichtigste Branchenorganisation, hat sich vor diesem Hintergrund eine schöne Aktion einfallen lassen: "Let Hope Bloom" lautet die blühende Botschaft, für die rund 200.000 Blumen von der Initiative "Tollwasblumenmachen" regulär aufgekauft wurden, um deren Produzenten finanziell zu unterstützen.

"Blumen haben mit ihrer breiten Farbpalette eine starke Symbolik, sie sprechen die internationale Sprache der Liebe und Freundschaft, der Dankbarkeit und Fröhlichkeit, der Unterstützung und des Trostes. Sie geben Hoffnung", heißt es in einer Erklärung des Blumenbüros.

Wie wahr.

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Autor: Markus Weber

Markus Weber ist seit 20 Jahren Mitglied der W&V-Redaktion. Als Nachrichtenchef ist er für die aktuellen Themen auf wuv.de zuständig. Darüber hinaus ist er innerhalb der Redaktion der Themenverantwortliche für "CRM & Data". Aufgewachsen ist Markus auf einem Bauernhof im Württembergischen Allgäu. Mit fünf Geschwistern.


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