Moritz von Laffert, Herausgeber von Condé Nast Deutschland, lässt sich in der Startmitteilung lobend zitieren: "Dass die Initiative für Quintessence aus dem Kreis der Führungskräfte kam, unterstreicht nicht nur das gemeinsame Qualitätsverständnis, das uns alle eint, sondern auch den Teamgeist und die kreative Freiheit, die wir bei Condé Nast in der täglichen Arbeit erleben." Jetzt will Laffert den guten Geist weitergeben: So wird der Münchner Verlag nach eigenen Angaben mit einem Teil der Erlöse aus dem Projekt Mentorships für drei in der Ausbildung befindliche Talente aus den Bereichen Mode, Journalismus und Grafik-Design unterstützen. "Die Ausgewählten werden sowohl fachlich als auch finanziell in ihrem weiteren Werdegang unterstützt", heißt es.

Wen der Entstehungsprozess des Heftes interessiert - das Projekt-Blog steht unter quintessence.condenast.de. Auch eine Leseprobe findet sich online. Übrigens: Das Wort "Shokunin", das als Arbeitstitel diente, steht für "japanische Handwerkskunst".


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.