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"Motorwelt":
ADAC arbeitet Ära Ramstetter emotional auf

Die Mitarbeiter der ADAC-Pressestelle sowie der "Motorwelt" waren unter Michael Ramstetter enormem Druck ausgesetzt. Eine Coaching-Expertin soll nun beim Aufarbeiten helfen.

Text: Lisa Priller-Gebhardt

31. Juli 2014

Der ADAC ist derzeit nicht nur mit der finanziellen und rechtlichen Aufarbeitung der Ära Michael Ramstetter beschäftigt. Es geht auch die persönlichen und emotionalen Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Wie der Automobil-Club bestätigt, ist seit rund vier Wochen die Spezialistin einer Coaching-Firma damit beschäftigt, Einzelgespräche mit all jenen Mitarbeitern zu führen, die mit Ramstetter zusammengearbeitet haben. Das betrifft die Kommunikationsabteilung sowie die Redaktion der Club-Zeitschrift "ADAC Motorwelt".

In Abstimmung mit der Personalabteilung, der Geschäftsführung und dem Betriebsrat wurde entschieden, eine Aufarbeitung der Ramstetter-Vergangenheit zu organisieren, heißt es auf Anfrage. Denn nicht nur während Ramstetters Zeit beim ADAC, sondern auch danach standen die Kollegen unter hoher Belastung. Jeder soll nun die Möglichkeit haben, im freiwilligen Vier-Augen-Gespräch die persönliche Situation darzulegen. Dafür hat jeder Mitarbeiter einen individuellen Termin mit der Coaching-Spezialistin erhalten, die nicht nur Erfahrung mit Unternehmen in Krisen- beziehungsweise Change-Situationen hat, sondern auch über eine Zusatzausbildung als Psychoanalytikerin verfügt. Das berichtet der W&V-Schwestertitel "Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe (EVT: 31.7.)

Erste Ergebnisse aus dem Bereich der Kommunikationsabteilung liegen bereits vor. Die Gespräche mit den Mitarbeitern der "ADAC Motorwelt" laufen noch.  "Die vom Coach zusammengefassten und inhaltlich verdichteten Erkenntnisse haben wir intern diskutiert und nehmen sie als Grundlage, uns über die künftige Ausrichtung und Zusammenarbeit innerhalb der Kommunikationsabteilung Gedanken zu machen“, so Sprecher Christian Garrels.         


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Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.


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