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Forum Kultur- und Kreativwirtschaft:
ADC fordert mehr Unterstützung für die Kreativbranche

Kreative und Wirtschaft miteinander auf Augenhöhe bringen - das fordern Vertreter der Kultur- und Kreativwirtschaft beim ersten Forum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft.

Text: Irmela Schwab

14. November 2019

ADC-Präsident Heinrich Paravicini fordert mehr Unterstützung durch die Politik.
ADC-Präsident Heinrich Paravicini fordert mehr Unterstützung durch die Politik.

Foto: ADC

Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist mit einem Umsatz von 158 Milliarden Euro eine Größe in der Wirtschaft. Um sich zu den künftigen Herausforderungen der Branche auszutauschen, trafen sich beim ersten Forum Kultur- und Kreativwirtschaft jetzt Vertreter von Bundespolitik und der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft, die in Deutschland vom Art Directors Club mit mehr als 700 Mitgliedern repräsentiert wird. 

Einen wichtigen Punkt nannte ADC-Mitglied Sebastian Turner in seiner Keynote. "Ziel ist, kluge, neue und nachhaltige Wege zu finden, um die Hochschulen, die Kreativen und die Wirtschaft zu verbinden, inklusive Technologie sowie Aus- und Weiterbildung. Die Kreativen sollen auf Augenhöhe mit der Wirtschaft agieren", sagte Turner, der Herausgeber des Tagesspiegel ist.

ADC-Präsident Heinrich Paravicini forderte dafür auch mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung durch die Politik: "Die deutsche Kreativindustrie kann Deutschland international die Chance bieten, eine wirtschaftliche Antwort auf China und die USA zu geben - und kann hier schneller und effektiver werden, wenn die Politik die gleichen Rahmenbedingungen wie für andere Branchen schafft", sagte Paravicini, Co-Inhaber von Mutabor.

Natürlich ist dabei auch Kreativität gefragt - und zwar weit über die Grenzen der Kreativagenturen hinaus. So findet es Stephan Vogel, CCO bei Ogilvy: "Es geht nicht mehr darum, wie kreativ unsere Kreativen sind. Es geht darum, wie kreativ unsere deutschen Unternehmen sind." So trägt die Kultur- und Kreativwirtschaft über kreative Methoden für Lösungen von zentralen Zukunftsfragen bei, darunter etwa Mobilität, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung. "Wir haben nicht einfach nur Ideen – wir haben Lösungen", sagte Jo Marie Farwick, Gründerin Überground: "Ohne uns kein Fortschritt für Marken, Menschen, Maschinen."


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Autor: Irmela Schwab

ist Autorin bei W&V. Die studierte Germanistin interessiert sich besonders dafür, wie digitale Technologien Marketing und Medien verändern. Dazu reist sie regelmäßig in die USA und ist auf Events wie South by Southwest oder der CES anzutreffen. Zur Entspannung macht sie Yoga und geht an der Isar und in den Bergen spazieren.


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