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ADC öffnet sich für Journalisten

Der Art Directors Club für Deutschland erweitert den Kreis seiner Mitglieder um Blattmacher. In der Kategorie Editorial hole der Verein ein altes Versäumnis nach, sagt Vorstand Sebastian Turner. Er hat den Schritt initiiert.

Text: W&V Redaktion

20. April 2009

Die Fakten sprechen für sich: Im Bereich Editorial hat der ADC-Wettbewerb, der diese Woche in Berlin stattfindet, starke Einbrüche zu verzeichnen. Waren 2008 noch 322 Einsendungen eingegangen, sind es in diesem Jahr noch 212.
Um hier zügig Relevanz (zurück) zu gewinnen, hat der Vorstand auf Initiative von Sebastian Turner beschlossen, den Mitgliederkreis zu öffnen. Neben Mediengestaltern, darunter Markus Rasp oder Mirko Borsche, sind jetzt auch 15 Medienmacher Mitglied beim ADC: Das sind Christiane Arp ("Vogue"), Jakob Augstein (Der Freitag), Manfred Bissinger (Hoffmann und Campe), Reto Brunner (Reto Brunner Creative Consulting), Kai Diekmann ("Bild"), Giovanni di Lorenzo ("Die Zeit"), Stephan Erfurt (c/o Berlin), Gabriele Fischer ("Brand Eins"), Timm Klotzek ("Neon"), Markus Peichl (Liebling/Lead Awards), Andreas Petzold ("Stern"), Ulf Poschardt ("WamS"), Donald Schneider ("Stern"), Cordt Schnibben ("Der Spiegel") und Philipp Welte (Burda).
Im Vorfeld hat der Club Empfehlungen der Editorial-Mitglieder eingeholt, die Kandidaten angesprochen und eine sektionsübergreifende Fachaufnahme abgehalten. Anders als sonst üblich mussten sich die Neumitglieder also nicht um die Aufnahme bewerben.
Das gleiche Verfahren gab es bereits nach der Dotcom-Krise, als sich der ADC den Szenografen öffnete. Einen wirtschaftlichen Hintergrund sieht der ADC-Vorstand in dem Schritt nicht. Vielmehr wolle man die kreative Exzellenz und den Austausch fördern.
Mehr dazu lesen Sie auch im neuen "Kontakter" (EVT: 20. April).


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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