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Prognose:
Adobe-Studie: Kreative glauben an Aufschwung der Branche

Bei einer Untersuchung geben 81 Prozent der befragten Kreativen an, dass die besten Tage der Werbebranche noch bevorstehen. Allerdings verspüren die Teilnehmer derzeit einen fundamentalen Wandel ihrer täglichen Arbeit.

Text: Kay Städele

15. Juni 2015

Alles in bester Ordnung. So lesen sich die Ergebnisse der Studie "Creative Shift: German Creatives are going mobile" des US-Technikriesen Adobe zur Arbeitsweise von Kreativen. Dazu wurden in Deutschland über 300 Branchenvertreter befragt, darunter Web-Designer, Grafikdesigner, Fotografen und Illustratoren. 91 Prozent der Kreativen sind glücklich mit ihrem Beruf und würden ihn jeder Zeit wieder annehmen. Auch in Sachen Zukunft geben sich die Teilnehmer äußerst zuversichtlich: Vier von fünf der Befragten glauben, dass die besten Tage noch bevorstehen. Allerdings wissen sie auch, dass sich ihre Branche extrem verändert: Laut Studie sind 74 Prozent der Studienteilnehmer der Meinung, dass sich die Kreativbranche in den letzten fünf Jahren stärker gewandelt hat als in den letzten 50 Jahren.

Zu den größten Herausforderungen zählt laut Studie der Einsatz der neuen technischen Lösungen und Arbeits-Tools. Drei Viertel vertrauen aber trotzdem eher ihrem Bauchgefühl als den Ergebnissen von Analysen. Dabei sehen zwei Drittel der Kreativen sehen den Wandel optimistisch. Gerade die mobilen Kanäle entwickeln das Gesicht von Kreativität und Design entscheidend weiter. Mobile Tools verändern das kreative Arbeiten und Designkonzepte als Ganzes. Als Vorteile der neuen Geräte nennen die Kreativen: "Inspirationen immer und von überall sammeln  und festhalten" (44%), "Inhalte von überall kreieren" (38%), "über Gerätegrenzen hinweg arbeiten (Mobile-to-Desktop-Workflow)" 32%. Weiterer großer Einflussfaktor für Kreative sind die Social-Media-Plattformen. Sie dienen etwa als Inspirationsquellen. Am meisten finden sie etwas auf YouTube (45%) vor Facebook (36%) Instagram (24%), Google+ (17%), Pinterest (16%) und Twitter (15%).  

Die Studie erhob auch allgemeine Fakten zur Branche: 62 Prozent der Befragten  sind beispielsweise kreativer, wenn sie alleine arbeiten. Die produktivste Zeit liegt zwischen neun und zwölf Uhr. Am Morgen. Als kreativste deutsche Stadt nennen über die Hälfte der Studienteilnehmer Berlin (52%), dahinter folgen Hamburg (12%), München (10%), Köln und Düsseldorf (jweils 6%) sowie Frankfurt (5%).


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Autor: Kay Städele

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