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Alice Schwarzers "Emma" geht in die Digital-Offensive

Was Google kann, kann Alice Schwarzer sowieso: Die "Emma"-Herausgeberin lässt gerade das komplette Heftarchiv digitalisieren. Zwei neue Websites gibt es auch.

Text: Uli Busch

9. März 2010

Was Google kann, kann Alice Schwarzer sowieso: Die "Emma"-Herausgeberin lässt gerade das komplette Heftarchiv digitalisieren. Demnächst sollen sämtliche "Emma"-Ausgaben seit dem Gründungsjahr 1977 im Web zugänglich sein. Das NRW-Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) realisiert das Projekt gemeinsam mit dem Kölner Dokumentationszentrum FrauenMediaTurm (FMT). Dabei geht es um 294 Hefte mit insgesamt 24.480 Seiten.

Schon jetzt ist Print-Content der "Emma" über die frisch relaunchte Website emma.de zugänglich. Zeitgleich mit dem neuen Magazin-Auftritt ging auch die Chefin selbst online: Unter aliceschwarzer.de gibt es u.a. einen Blog und Informationen über Arbeit und Leben der wohl bekanntesten Feministin der Republik.


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Autor: Uli Busch

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