Die Zahlungsbereitschaft hält sich den Ergebnissen nach jedoch in Grenzen: 68 Prozent würden höchstens 200 Euro für ein digitales Lesegerät ausgeben wollen. Was die digitalen Bücher selbst betrifft, würden knapp drei Viertel nicht mehr für digitale als für gedruckte Ausgaben zahlen wollen.


Autor: Ralph-Bernhard Pfister

Ralph Pfister ist Koordinator am Desk der W&V. Wenn er nicht gerade koordiniert, schreibt er hauptsächlich über digitales Marketing, digitale Themen und Branchen wie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Sein Kaffeekonsum lässt sich nur in industriellen Mengen fassen. Für seine Bücher- und Comicbestände gilt das noch nicht ganz – aber er arbeitet dran.