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Amazon Fresh:
Amazon macht Lebensmittel-Läden auf

Der Internethändler Amazon will jetzt wohl den Supermärkten auch offline Konkurrenz machen: Der US-Konzern plant wohl kleine Lebensmittel-Läden.

Text: W&V Redaktion

11. Oktober 2016

Amazon-Chef Jeff Bezos liebäugelt auch mit kleinen Lebensmittelläden.
Amazon-Chef Jeff Bezos liebäugelt auch mit kleinen Lebensmittelläden.

Foto: Amazon

Der weltgrößte Internethändler Amazon will einem Zeitungsbericht zufolge künftig verstärkt auf Offline-Geschäfte setzen. Der Shopping-Riese aus Seattle plane die Eröffnung kleiner Läden für Lebensmittel, schrieb das "Wall Street Journal" am Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Zudem bereite der Konzern den Einsatz von Drive-In-Stationen vor, an denen Kunden mit dem Auto vorfahren und Lebensmittel-Lieferungen abholen könnten. Zu diesem Zweck entwickele Amazon Technik zur Erkennung von Nummernschildern, durch die Wartezeiten verkürzt werden sollen. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern.

Dem Bericht nach wird der Plan intern als "Project Como" bezeichnet und soll zunächst Teil des bislang nur in den USA und London verfügbaren Angebots Amazon Fresh sein. Dabei handelt es sich um eine 15 Dollar pro Monat teure Zusatzoption für Prime-Abonnenten. Amazons Prime-Service, der kostenlose Versandoptionen und Zugang zu Streamingdiensten umfasst, kostet in den USA 99 Dollar pro Jahr. Mit dem Vorstoß in den klassischen Einzelhandel würde Amazon den Druck auf Branchengrößen wie Walmart oder Target verstärken, die bereits unter der verschärften Online-Konkurrenz leiden. Amazon hatte in den USA bereits einige Buchläden eröffnet.

In den USA betreibt das Unternehmen auch einige Pop-up-Stores in Einkaufszentren. Eine inzwischen eingerichtete Website führt bereits 21 Läden auf. Hier scheint sich Amazon eher auf Technik & Co. zu konzentrieren. Als Vorbild dient der Buch-Shop Amazon Books in Kalifornien, den der Online-Händler seit November 2015 betreibt. (mit dpa)


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W&V Redaktion
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