
JvM-Kampagne:
Amorelie und JvM machen Sex im Alter zum Thema
In einem neuen Amorelie-Spot sprechen junge Frauen mit ihren Müttern deutlicher über Sex, als es in unserer Gesellschaft auch heute noch üblich ist. Die Kampagne stammt von Jung von Matt Spree.

Foto: Amorelie
Das Thema Sex ist auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft noch immer weitgehend tabuisiert. Das gilt vor allem für den Sex im Alter, den Jung von Matt Spree nun in einer Kampagne für den Erotikversender Amorelie thematisiert. Hauptbestandteil der rein digitalen Kampagne ist ein knapp dreiminütiger Spot, in dem drei junge Frauen sehr offen mit ihren Müttern sprechen.
Dabei geht es um Aufklärung, Sex und Masturbation sowie um Toys von Amorelie, die bei den damit beglückten Müttern für mehr oder weniger Begeisterung sorgen. "Wir von Amorelie glauben daran, dass Sex die Kraft hat das Leben zu bereichern. Unser Ziel: Sexuell erfüllte Menschen überall! Das kann allerdings nur dann erreicht werden, wenn sich Menschen mit sich selbst wohlfühlen und innerhalb der Gesellschaft akzeptiert und gesehen werden," erläutert Amorelie-CEO Claire Midwood die Hintergründe zur Kampagne, die unter dem Claim "Let’s start the conversation" steht.
Sex im Alter ist kein Thema
Gerade ältere Frauen würden im gesellschaftlichen Mainstream aktuell aber kaum als sexuelle Wesen wahrgenommen. Midwood: "Mit der Kampagne wollen wir genau dieses Thema ansprechen und zum Austausch zwischen den Generationen anregen, um letztendlich auch dieses Tabu zu brechen und den Weg für eine offenere Gesellschaft zu ebnen. Es gibt so viele wichtige Konversationen die geführt und sichtbar gemacht werden müssen und wir bei Amorelie sehen uns in der Rolle, diese Themen auf den Tisch zu bringen, eine Perspektive zu bieten und so Menschen dazu anzuregen, ihre ganz eigenen Gespräche zu starten."
Gedreht wurde der von It’s us Media produzierte Film, der von begleitenden Maßnahmen wie Product-Specials, Toypartys sowie Content Marketing-Inhalten unterstützt wird, von Regisseurin Nicola von Leffern und Kamerafrau Tanja Häring. Lisa Yvonne Heimgartner, Creative Director Jung von Matt Spree: "Das besondere Band zwischen Müttern und Töchtern hat uns tief bewegt. Alle, die an der Entstehung dieses Films beteiligt waren, haben die Kraft gespürt, die diese Gespräche entfaltet haben. Es hat uns nachhaltig beeinflusst und zum Umdenken inspiriert."