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Anzeichen eines Werbemodells für Google Streetview

Die Bilder von Googles Dienst Streetview werden jetzt auch mit den Erklärungstexten aus Google-Maps gefüttert. Das könnte der Vorbote neuer Werbemöglichkeiten sein.

Text: Leif Pellikan

27. April 2010

Die Bilder von Googles Dienst Streetview werden jetzt auch mit den Erklärungstexten zu Unternehmen oder Orten aus Google-Maps gefüttert. Das kann als Vorbote einer neuen Werbemöglichkeit gesehen werden. Die Hinweistexte, etwa zu Restaurants, Hotels und Bars, die sonst nur in Karten von Maps erscheinen, werden nun auch in die Straßenansichten integriert.

Der Service ist nur für andere Länder verfügbar, neben den USA auch für einige europäische Länder wie Frankreich und Großbritannien. In Deutschland wird Streetview laut Google frühestens Ende des Jahres als Dienst angeboten. Entscheiden, ob etwa ein Restaurant angezeigt wird oder nicht, sind die Suchergebnisse. Es scheint, als würden nur die Orte angezeigt, die als eines von zehn Top-Ergebnisse auch in den Suchtreffern auftauchen. Noch gibt es keine Werbemodelle rein für Streetview. Allerdings ist es möglich, Suchanzeigen zu schalten, die neben dem Streetview-Fenster erscheinen. Mit der Streetview-Variante sind somit indirekt bereits virtuelle Werbetafeln in den Straßen von Städten möglich.

Google hat hierzu ein Demo-Video produziert:

Wie das aussehen kann, ist auch beim virtuellen Besuch von Googles Heimatort Mountain View zu sehen. Hier werden bereits Markierungen in die Straßenbilder beziehungsweise die Texte zu Gebäuden eingeblendet. Ein Wechsel zwischen Streetview und Maps ist nicht notwendig. Hinweise auf die Streetview-Ansichten werden parallel in die virtuellen Visitenkarten von Unternehmen wie etwa Restaurants und Bars eingeblendet. Zusätzlich kann über die Suchergebnisse zu Orten in Streetview navigiert werden.


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Autor: Leif Pellikan

ist Redakteur beim Kontakter und bei W&V. Er hat sich den Ruf des Lötkolbens erworben - wenn es technisch oder neudeutsch programmatisch wird, kennt er die Antworten. Wenn nicht, fragt er in Interviews bei Leuten wie Larry Page, Sergey Brin oder Yannick Bolloré nach. 


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