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Arena-Deal schiebt den Umsatz von Premiere an

Für den Pay-TV-Anbieter Premiere hat sich das Bündnis mit dem Konkurrenten Arena bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga offenbar gelohnt. Schon am ersten Wochenende der Vermarktung seien 33.000 Abos für die Bundesliga-Übertragung verkauft worden, berichtete Premiere am Montag. "Premiere ist schnell zurück ins Spiel gekommen", sagte Premiere-Chef Georg Kofler vollmundig. Mit dem "Traumstart" seien die Erwartungen übertroffen worden.

Text: W&V Redaktion

12. Februar 2007

Für den Pay-TV-Anbieter Premiere hat sich das Bündnis mit dem Konkurrenten Arena bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga offenbar gelohnt. Schon am ersten Wochenende der Vermarktung seien 33.000 Abos für die Bundesliga-Übertragung verkauft worden, berichtete Premiere am Montag. "Premiere ist schnell zurück ins Spiel gekommen", sagte Premiere-Chef Georg Kofler vollmundig. Mit dem "Traumstart" seien die Erwartungen übertroffen worden. Premiere und Arena hatten ihre Zusammenarbeit in der vergangenen Woche verkündet.
Durch das neue Bündnis kann Premiere seit Freitag über Satellit wieder die Fußball-Bundesliga vermarkten. Damit ist das Abo für viele Kunden, die nach dem Verlust der Übertragungsrechte gekündigt hatten, wieder attraktiv geworden. Mehrere tausend Abonnenten haben ihre bereits ausgesprochene Kündigung nach Angaben von Premiere am Wochenende wieder zurückgenommen. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Abonnenten um mehr als vier Prozent auf 3,4 Millionen am Jahresende gesunken.
Mit dem Neustart in der Bundesliga will Premiere die Wende schaffen. "Wir sehen uns nach diesem Wochenende in unseren Erwartungen bestätigt, dass sich die nationale Bundesliga-Vermarktung schon nach relativ kurzer Zeit positiv auf Abo-Wachstum und Umsatz pro Kunde auswirkt", sagte Kofler.


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