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Arvato baut Service-Geschäfts weiter aus

Die Bertelsmann-Dienstleistungstochter Arvato will 2007 vor allem ihr Service-Geschäft ausbauen. Die zum 1. Mai geplante Übernahme mehrerer Callcenter der Deutschen Telekom mit zusammen 1.100 Mitarbeitern sei ein wesentlicher Schritt, sagte Arvato-Chef Hartmut Ostrowski am Mittwoch in Gütersloh. Die Integration neuer Standorte sei die Basis für Wachstum in diesem Segment, das gute Perspektiven biete.

Text: W&V Redaktion

28. März 2007

Die Bertelsmann-Dienstleistungstochter Arvato will 2007 vor allem ihr Service-Geschäft ausbauen. Die zum 1. Mai geplante Übernahme mehrerer Callcenter der Deutschen Telekom mit zusammen 1.100 Mitarbeitern sei ein wesentlicher Schritt, sagte Arvato-Chef Hartmut Ostrowski am Mittwoch in Gütersloh. Die Integration neuer Standorte sei die Basis für Wachstum in diesem Segment, das gute Perspektiven biete. Arvato ist nach der RTL-Group die zweitgrößte der sechs Bertelsmann-Sparten. 2006 setzte das Unternehmen mit 46.000 Mitarbeitern 4,8 Milliarden Euro um und machte einen operativen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 367 Millionen Euro.
2006 musste der designierte Bertelsmann-Chef Ostrowski jedoch auch einen Wachstumsdämpfer hinnehmen. Arvatos Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent liegt deutlich hinter der Rate des Vorjahres, in dem das Unternehmen seinen Umsatz um 16,2 Prozent auf 4,4 Millionen Euro steigern konnte. "Wir hatten uns Anfang des Jahres etwas mehr vorgenommen", räumt Ostrowski ein, "mussten aber schnell feststellen, dass wir sowohl aufgrund von erhöhten Anlauf- und Integrationsaufwendungen als auch aufgrund schwieriger Marktbedingungen in den Geschäftsfeldern Tiefdruck und Logistik die Wachstumserwartungen nicht ganz erreichen würden".
Zu Kämpfen hatte auch der Druckbereich. Hoher Preisdruck und Überkapazitäten haben sich „ergebnismindernt“ auf die Zahlen des Tiefdruck-Joint-Ventures Prinovis ausgewirkt, heißt es in der Mitteilung zur 2006er-Bilanz.


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