Serviceplan:
Aschenputtel protestiert gegen Schwarzarbeit
Für die Minijob-Zentrale lassen die Agentur Serviceplan und die Augsburger Puppenkiste wieder die Marionetten tanzen: Aschenputtel und der Froschkönig fordern die Anmeldung als Haushaltshilfe.
Für die Minijob-Zentrale lassen die Agentur Serviceplan und die Augsburger Puppenkiste wieder die Marionetten tanzen: Aschenputtel und der Froschkönig fordern die Anmeldung als Haushaltshilfe. In Adaptionen der Märchen der Gebrüder Grimm protestieren sie bundesweit im Fernsehen, in Print und Online gegen Schwarzarbeit. Die Kampagne der Minijob-Zentrale wird seit 2012 von Serviceplan Berlin entwickelt. Nun läuft die dritte Welle an, nachdem 2014 Schneewittchen, Dornröschen und Rotkäppchen sowie 2015 Rapunzel und Frau Holle als "Testimonials" für die Rechte von Minijobbern in Privathaushalten eingetreten waren.
Zwei neue Fernsehspots werden auf ARD, Vox, RTL und Sat.1 gezeigt. Sie zeigen, weshalb die Anmeldung einer Haushaltshilfe sinnvoll ist: etwa wegen des Unfallversicherungsschutzes für Minijobber oder der Steuerersparnis für den Arbeitgeber. Aschenputtel
Froschkönig
In Print und Online sind 2016 die bisherigen "Allstars" des Marionettentheaters im Einsatz für die Minijob-Zentrale: Motive der vergangenen beiden Jahre werden als Anzeigen in Zeitschriften wie "Freundin", "Tina", "Mein schöner Garten", "Donna" oder "Bella" sowie auf Facebook und Onlineportalen (Spiegel.de, Bild.de, Focus.de, Gutefrage.net, Helpster.de, RTL.de, Amica.de, Fitforfun.de) geschaltet.
Die Kampagne wurde erneut unter dem Lead von Serviceplan Berlin von mehreren Agenturen der Serviceplan Gruppe realisiert: Verantwortlich für die Umsetzung in Berlin ist das Team um die Geschäftsführer Benedikt Göttert und Jörg Ihlau mit Claudia Díaz (Teamleitung) und Michael Johne (Kreativdirektion). Mediaplanung: Mediaplus, Hamburg (Andreas Fuhlisch, Jana Dreger). Onlinemarketing: Plan-Net, Hamburg (Diana Degraa, Niko Hirte). Auf Kundenseite verantworten die Kampagne Erik Thomsen (Leiter der Minijob-Zentrale), Heinz-Günter Held (für die Minijob-Zentrale zuständiger Geschäftsführer der Knappschaft-Bahn-See).
