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Talfahrt:
Auto-Neuzulassungen sacken um 35 Prozent ab

Auf die Straßen kommen immer weniger Neuwagen. Angesichts von Chipmangel und Produktionskürzungen in den Werken sank die Zahl der Neuzulassungen im Oktober im Vorjahresvergleich um 35 Prozent.

Text: W&V Redaktion

3. November 2021

Der Neuwagenverkauf in Deutschland stockt weiter.
Der Neuwagenverkauf in Deutschland stockt weiter.

Foto: Shutterstock Avigator Fortuner

In Deutschland werden immer weniger Neuwagen verkauft. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch in Flensburg mitteilte, wurden 179 683 Pkw zugelassen und damit knapp 35 Prozent weniger als im Oktober 2020. 
Rückläufig waren die Zahlen demnach in allen Segmenten, außer bei Wohnmobilen und in der Oberklasse. Seit Jahresbeginn wurden damit knapp 2,2 Millionen Autos neu zugelassen, das sind 5,2 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des relativ schwachen Vorjahres.

"Die Talfahrt des deutschen Pkw-Marktes hat sich im Oktober weiter verschärft", hieß es vom Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller. Hintergrund seien weltweite Produktionsengpässe. Auch in den deutschen Werken ging die Produktion weiter zurück, vor allem weil Chips fehlen, wie der Verband der Automobilindustrie mitteilte. 237 000 Autos liefen noch vom Band, 37 Prozent weniger als im Oktober 2020.

Auch der Gebrauchtwagenmarkt schrumpft. 5,7 Millionen wurden in den ersten zehn Monaten verkauft, 3,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Oktober lag das Minus bei gut 16 Prozent.
Unterdessen ist der Anteil der Elektroautos so hoch wie nie. 17,1 Prozent der neu zugelassenen Pkw waren im Oktober batterieelektrische Autos und 13,3 Prozent Plug-in-Hybride. (dpa/st)


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