
Awareness-Kampagne gegen Alkohol und Drogen in der Schwangerschaft
"Nicht an allem sind die Gene Schuld" lautet die Aussage eines Motivs, das für die Stiftung für das behinderte Kind kreiert wurde.
Die Stuttgarter PR-Agentur Newswerk und die Schmittgall Werbeagentur haben für die Stiftung für das behinderte Kind eine Awarenesskampagne zur Vermeidung von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft kreiert. Die beiden aufrüttelnden Motive und Headlines gegen den Nikotin- und Alkoholkonsum von Schwangeren sind ab November als Plakate auf medizinischen Messen und als Anzeigen in entsprechenden Fachmedien zu sehen. Zielgruppen der Kampagne sind Schwangere, ihre Partner und Ärzte.
Die beiden Motive der Awarenesskampagne zeigen jeweils ein Embryo mit einem Piccolo Sekt beziehungsweise einer brennenden Zigarette am Mund. Ergänzt durch die Headlines "Nicht an allem sind die Gene Schuld" auf dem "Nikotin-Plakat" und "Flaschenkinder meint etwas anderes" (Alkohol) wird im Copytext auf die "Null Toleranz" für den Genuss des jeweiligen Giftstoffes in der Schwangerschaft hingewiesen.
Die Kampagne soll über die derzeit geplanten Anzeigen in Fachmedien und Messeplakate hinausgehend ausgebaut werden. Neben klassischen PR-Maßnahmen sind auch Materialien für den Einsatz in Arztpraxen geplant, die für das Thema einprägsam sensibilisieren. Hierfür wird für die von Spenden getragene Stiftung ein entsprechender Sponsor gesucht, der die Präventions-Kampagne für gesunde Kinder mittragen will.