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Axel Springer stellt "Hamburger Abendblatt Sonntags" ein

Der Hype um die Sonntagszeitungen hat einen ersten Dämpfer erhalten. Der Axel Springer Verlag wird die erst im Oktober 2006 gestartete Hamburger Abendblatt Sonntags einstellen. Die letzte Ausgabe erscheint diesen Sonntag. "Das Potenzial für den regionalen Sonntagsmarkt ist in einer für das Hamburger Abendblatt attraktiven wirtschaftlichen Größenordnung nicht vorhanden", begründet Florian Kranefuß, Verlagsgeschäftsführer Regionalzeitungsgruppe Hamburg, diesen Schritt.

Text: W&V Redaktion

23. Februar 2007

Der Hype um die Sonntagszeitungen hat einen ersten Dämpfer erhalten. Der Axel Springer Verlag wird die erst im Oktober 2006 gestartete "Hamburger Abendblatt Sonntags" einstellen. Die letzte Ausgabe erscheint diesen Sonntag. "Das Potenzial für den regionalen Sonntagsmarkt ist in einer für das Hamburger Abendblatt attraktiven wirtschaftlichen Größenordnung nicht vorhanden", begründet Florian Kranefuß, Verlagsgeschäftsführer Regionalzeitungsgruppe Hamburg, diesen Schritt.
Die Sonntagszeitung war als "Abwehrmaßnahme" gegen die siebte Ausgabe des lokalen Konkurrenten "Hamburger Morgenpost" gestartet. Der Axel Springer Verlag hatte das Tabloid-Format eine Woche vor dem Start des Wettbewerbers aus dem Boden gestampft und zu einem Kampfpreis von 50 Cent auf den Markt gebracht. Die "Hamburger Morgenpost am Sonntag", die nach eigenen Angaben eine Auflage von durchschnittlich 38.000 Exemplaren erreicht, sollte 90 Cent kosten und musste daraufhin auf 70 Cent reduzieren.
"Die Auswirkungen der Aktivitäten des Wettbewerbs auf den Hamburger Zeitungsmarkt sind so geringfügig, dass die Fortsetzung der Absicherung unseres Marktes durch einen eigenen Sonntagstitel nicht erforderlich ist", so Kranefuß weiter. Einige journalistische Formate der Sonntagszeitungen sollen jetzt in die bestehende Wochenendausgabe des "Hamburger Abendblattes" integriert werden.


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